Die Lichtgestaltung umfasst Teile der Innenräume des Hauptgebäudes, das ganze Kesselhaus, den neu zu erstellenden Pavillon und Teile des Aussenraumes. Durch den Umbau des Kesselhauses in Ausstellungs- und Projekträume mit einem Foyer entstehe neue Begegnungsflächen. Zusätzlich entstehen im Neubau Pavillon zwei grosszügige Seminarräume und angrenzende Foyers. Durch den Umbau der Aussenflächen zwischen Kesselhaus und Pavillon entstehen in der Zukunft neue Begegnungsorte der Hochschule der Künste. Die denkmalgeschützte Architektur des Kesselhauses ist markant und besticht durch ihre Glasfront und deren Kamin in Richtung Fellerstrasse. Der Kesselraum zieht sich über alle Geschosse und ist von aussen sichtbar und wird die Aussenwahrnehmung aktiv mitgestalten. Die Lichtgestaltung soll sich in das bestehende Beleuchtungskonzept integrieren und die Aussenwahrnehmung aufwerten und mitgestalten. Für die weiterführenden Ausarbeitungen des Konzeptes gilt es ein energetisch und wirtschaftlich nachhaltiges Projekt zu erarbeiten.